wurde in Turin, Italien geboren. Ihre tänzerische Ausbildung absolvierte sie in der Bella Hutter Schule in Turin, wo sie zwischen 1986 und 1990 auch mit der Kompanie „Sutki“ unter der Leitung von Anna Sagna zusammen gearbeitet hat.
Von 1990 bis 1996 studierte und diplomierte sie an der Folkwang Universität der Künste in Essen. Von 1996 bis 2012 war sie als Solotänzerin am Tanztheater Münster unter der Leitung des argentinischen Choreografen Daniel Goldin.
Nach ihrer aktiven Zeit als Solistin widmet sie sich ihrer Leidenschaft dem Tango Argentino und unterrichtet mit ihrem Partner Antonio Rusciano. Mit ihm gemeinsam realisierte sie in den vergangenen Jahren auch immer wieder verschiedene Projekte mit bildenden Künstlern an ungewöhnlichen Orten im öffentlichen und privaten Raum.
Neben Ihrer professionellen Karriere als Tänzerin bildete sie sich als Shiatsu Praktikerin in der Körper- und Energiearbeit in Italien und Deutschland fort und erhielt 2014 ihr Diplom vom European Shiatsu Institute.
wurde in Neapel, Italien geboren. Er begann seine Ausbildung zum Tänzer 1998 am Teatro di San Carlo di Napoli, setzte sie 2000 an der Ballettakademie der Wiener Staatsoper fort und beendete sie schließlich 2003 an der Ballettakademie der Helsinki Staatsoper.
Im Alter von 17 Jahren erhielt er sein erstes Engagement in der amerikanischen Kompanie des Sarasota Ballet of Florida unter der Leitung von Robert de Warren, mit dem er an mehreren Tourneen in den USA teilnahm. 2003 wurde er als Gasttänzer vom Theater der Schweizer Hauptstadt am Stadttheater Bern engagiert. 2005 zog er nach Deutschland, wo er als Solotänzer in der neoklassizistischen Kompanie des Stadttheaters Hagen und später 2006 am Stadttheater Ulm engagiert wurde. Von 2007 bis 2012 war er Solotänzer am Tanztheater Münster unter der Leitung des argentinischen Choreografen Daniel Goldin.
Seit 2010 tanzt er zusammen mit der Tänzerin Alice Cerrato ihre eigenen Projekte auch in Zusammenarbeit mit anderen Künstlern (Maler, Bildhauer, Musiker, Puppenspieler...) außerhalb der konventionellen Theater z.B. in Kunstausstellungen und Museumsfoyers oder offenen Räumen wie Gärten oder Parks.
Er gibt tanZen Workshops und Seminare.
Während ihrer langen Karriere haben Alice & Antonio parallel zu ihrer Arbeit als Tänzer und Choreografen eine Bewegungssprache unter dem Namen „tanZen“ entwickelt. Die Idee des Namens tanZen entstand aus dem Spiel zwischen die Wörtern "tanzen" und "Zen". Zen, wird oft definiert als "die Offenbarung der Einfachheit", deswegen ist tanZen die Offenbarung der Einfachheit erfahren durch unseren Körper in Bewegung in dem gegenwärtigen Moment!